Alle Artikel zur Indikation ICD C53.

Risiko für Zervixkarzinom

Praxis-Depesche nur für Fachkreise Bei HPV-Diagnose auf Trichomonas testen

Das Zervixkarzinom zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen und ist mit einer hohen Mortalität verbunden. Wichtigster Anhaltspunkt in der Prävention ist das Vorliegen einer Infektion mit Humanen Papillomviren (HPV), die als Auslöser der Karzinogenese ...

Kasuistik

Extrem seltener Form von Gebärmutterhalskrebs

Es wird über den Fall eines Zervixkarzinoms bei einer 90-jährigen Patientin berichtet, die sich zu Beginn mit Leukozytose und Hyperkalzämie präsentierte. Die Diagnose führte zu einer sehr selten auftretenden Form eines Zervixkarzinoms. 

Zervixkarzinom

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Konisation erhöht das Frühgeburtsrisiko

Wie ein US-Forschungsteam in einer Querschnittsstudie herausfand, verringert die Entfernung von Präkanzerosen zwar das Risiko für Zervixkarzinome, kann jedoch zu einem höheren Risiko für Frühgeburten führen.

Zervixkarzinom-Screening

Gyn-Depesche Ältere Frauen sind weniger ängstlich

Eine Schlingenkonisation kann nach einem abnormen Screening-Befund bei postmenopausalen Frauen die CIN-Detektionsrate verbessern, oft aber auch eine Übertherapie bedeuten. Vermehrte Angstgefühle bei den betroffenen Frauen löst der Eingriff aber offenbar nicht aus.

Humane Papillomaviren und Gebärmutterhalskrebs

Gyn-Depesche Wie Mikronährstoffe vor Gebärmutterhalskrebs schützen können

Diäten und Ernährung sind nachweislich veränderbare Risikofaktoren für verschiedene Krebsarten. Welchen Einfluss Mikronährstoffe, Mineralstoffe und Vitamine auf den Verlauf einer HPV-Infektion und die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs haben, versuchte nun ...

Gebärmutterhalskrebs-Vorstufen

Gyn-Depesche Bessere Versorgung von Schwangeren mit CIN 3

Eine Studie aus Deutschland und den Niederlanden untersuchte, ob sich ein FAM19A4/miR124-2-Methylierungstest dazu eignet, das Fortschreiten von Krebsvorstufen am Gebärmutterhals zu überwachen. Der neuartige Abstrichtest könnte die Behandlung von schwangeren Frauen mit CIN 3 ...

Trichomonas vaginalis und Gebärmutterhalskrebs

Gyn-Depesche T. vaginalis-Infektion erhöht das Risiko für Zervixkarzinome

Die bisherigen Erkenntnisse zum Zusammenhang zwischen einer Infektion mit T. vaginalis, Dysplasie des Gebärmutterhalses und Gebärmutterhalskrebs waren widersprüchlich. Eine systematische Übersichtsarbeit und Metaanalyse aus Ungarn hat diesen Zusammenhang nun genauer ...

Entstehung und Therapie

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Zervixkarzinom: Was wissen wir über die Rolle von HPV?

Gebärmutterhalskrebs ist die vierthäufigste Krebsart und durch Krebs verursachte Todesursache bei Frauen. In etwa 95 % der Fälle liegt dem Karzinom eine HPV-Infektion zugrunde. Die vorliegende Übersichtsarbeit beschreibt, welche Rolle HPV in der Krebsentstehung spielt, ...
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